Warum ist eigentlich seit Jahren die Heizung in Zetas Zimmer kaputt? Warum will ihr Vater bestimmen, wen sie zu ihrem sechzehnten Geburtstag einlädt? Und wieso bekommt sie so oft Nasenbluten, jede Woche stärker? Mit ihren Eltern kann sie jedenfalls nicht darüber reden, weil die dauernd betrunken sind und bei jedem Gespräch ausrasten. Als ihr Vater sie zu der absurdesten Aktion des Jahrhunderts zu zwingen versucht, will Zeta abhauen. Sie weiß nur nicht wohin. Ohne Sarah und Mich wäre sie ganz schön allein.

 

 

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"Drei Songs später trifft immer sehr präzise den richtigen Ton"
"Das liest man wirklich gerne."
Jutta Littmann, Badische Zeitung

"Sehr eindrücklich und lebendig."
Heike Brandt, Kulturradio rbb

"Die Autorin zeigt eindrücklich, wie vielfältig Kindesmissbrauch ist. Es muss nicht immer körperliche oder sexuelle Gewalt sein, die das Leben von Kindern und Jugendlichen bedroht."
Sylvia Mucke, Eselsohr

"Fast schon eine Seltenheit: ein Buch mal nicht aus dem Englischen übersetzt, von einer deutschen Autorin, sensibel eingefühlt in die Lebenswirklichkeit junger Frauen."
Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Nachrichten

"Eindringlich und einfühlsam schildert die Autorin den Kampf gegen den Untergang, gegen verständnis- und verantwortungslose Eltern und den Mut, den es braucht, sich aus dieser Umklammerung zu befreien. Toll geschrieben, liest sich in einem Rutsch weg; Anschaffungsempfehlung für alle!"
Kristina Kroll, Einkaufszentrale für Bibliotheken (ekz-Informationsdienst, 15/2013)

Tigerbaum Verlag

Freiburg im Breisgau

 

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"Yofi oder Die Kunst des Verzeihens" wurde bislang rund 15.000 Mal verkauft und ist in fünf Sprachen erschienen.